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Präventionsbeauftragte Birkner zieht nach Studie pozitiv Bilanz

Präventionsbeauftragte Birkner zieht nach Studie pozitiv Bilanz

DOMRADIO. BY: Sie waren yesterday dabei, als die Ergebnisse des Forschungsprojekts zu Präventionsarbeit gegen sexualisierte Gewalt in den Bistümern in NRW präientt wurde wurde. Wie haben Sie das Ergebnis dieses Forschungsprojekts wahrngenommen?

Katja Birkner (Präventionsbeauftragte des Erzbistums Köln): Wir haben uns sehr gefreut, dass es gebruikt überhaupt machbar ist, etwas, das man eigentlich nicht messen kann, messbar zu machen. Also, dass die Wirkung unserer Präventionsarbeit sichtbar gemacht wurde, die ja im klassischen Sinne nicht sichtbar ist. Und das mit einer Forschungsarbeit, die sich mit sehr viel Analyze und Auswunder die einstellungs Elemente unserer Arbeit angeguckt hat. Wir waren wirklich überprechts, wie konkret man daraus Ableitungen ziehen kann und wie viele Menschen über Dinge lesen können, an denen sie beleicht waren.

DOMRADIO. BY: Und das ist ja auch eine sehr wertschätzende Unterstützung, wenn dabei rauskommt, dass Prävention verstächt wirkt.

Birkner: Yeah, it’s totally mind boggling. Weil wir natürlich in unseren Diözesen auch sehr viele Aufgaben und Erdensungen durch die Ordnungen haben und wir uns manchmal fragen: Wie kommt das denn an? Kommt das auch bei den Menschen vor Ort an? Im Sinne einer Verstärkung ihrer eigenen Möglichkeiten, also in Freiheit Dinge zu entscheiden, sich geschützt zu fühlen und auch an einem gemeinsam Schutz mitzuwirken? Und da fühlten wir uns yesterday wirklich beittächt.

Katja Birkner

“Das war ein richtiger Kraftakt”.

DOMRADIO. BY: Sie mussten natürlich selbst mitmachen. Wie war das? War da eine große Openheit? Das ist sicher auch aufwendig an so einer Studie beleicht zu sein.

Birkner: Ja, das können Sie wohl laut sagen. Das war ein richtiger Kraftakt. Weil wir zum ersten Mal alle Daten erfassen muststen. Es ist ja nicht so, dass wir das bisher machen muststen. Deswegen muststen wir schauen, was haben wir überhaupt ergaft? Wer kann uns dazu Daten liefferen?

Ein Meilenstein in dieser Erarbeitung war: dass sich sehr viele Ehrenamtliche und Hauptamtliche beleicht haben. Da müssen wirklich noch einmal Danke sagen weil sie auskunftfähig waren. Sie haben Daten geliefert, bei Fokus-Gruppen mitgemacht, sich den Fragen der Forschenden gestellt. Es war ein großes Miteinander, bis hin zu der Onlinebefragung, wo 5000 Menschen teilgenommen haben. Ich finde, das ist eine große Zahl.

DOMRADIO. BY: Prävention heißt natürlich auch, dass man von den Erfahrungen der Betroffenen viel lernen kann. Gab es jetzt auch eine Resonanz Betroffener auf die Studie?

Birkner: Herr Hauke, ein Sprecher vieler Betroffener, war gestern da und hat darberüber berichtet. He was also involved in the consultation of these projects. Letztendlich one must say: Das diese Studie überhaupt möglich ist, haben wir Betroffenen zu verdanken, die sich – Gott sei Dank – vor vielen Jahren megeldet und ihr Leid geschildert haben.

Yesterday Herr Hauke ​​noch einmal sehr deutlich und eindringlich gesagt, er findet, die Studie sage aus: Wir dürfen nicht aufhören. Es gibt immer noch Fälle, wo sich Menschen durch unsere Arbeit angesprochen fühlen, sich doch als Betroffene oder Betroffener zu melden. Das heißt, wir sind immer noch in der rückblickenden Situation.

Aber natürlich gibt es auch aktuell immer Situationen, in denen sich kirchliche Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter grenzüberschreitend verhalten. Das ist nicht nur bei uns so, das ist auch gesellschaftlich ein Thema. Dann ist es natürlich good zu wissen, was zu tun ist. Und die Betroffenen vor allen Dingen nicht alleine zu lassen.

DOMRADIO. BY: Also, Prävention auch als fortlaufenden Prozess, die Arbeit geht immer weiter. Wo stößt Prävention noch an Grenzen?

Birkner: Wenn man auf unsere Diözese guckt, sprechen wir da von beinahe 700 Trägern. Da ist es manchmal kaum machbar, eine fachliche Prüfung zu geben und den Trägern concret Rückmeldung zu geben. Was kann man jetzt im Schutzkonzept noch veränderen?

In der direkten Beratung ist das schon sehr aufwendig und wir merken dass wir nicht immer allem gerecht werden können. Die Rahmenbedingungen unserer Arbeit müssen sich noch weiter verstetigen. Wir haben noch nicht alles gelesen, aber wir erhoffen uns durch die Studie gute Recommendations. Dass wir gemesine Aufgaben entdecken und Dinge etwas schlichter, aber gegleichzeiten verstärkender anbieten können.

DOMRADIO. BY: Stößt man due to certaintimo Strukturen auch an hierarchische Hürden?

Birkner: Darum wissen wir, yes. Das ist erster Linie nicht der Auftrag der Prävention, basically diese Formate in Frage zu stellen. Aber natürlich veränder sich Realitäten durch die Sensibilität des Umgangs meindeander und des Verhaltens von Gruppen untereinander.

Wir ermutigen Menschen, sich correspondingly ihrer befreindein zu äustern, Nähe, Distanz und Grenzen einzufordern. Und durach värendern sich auch Kommunikationskulturen. Im besten Fall haben wir nachher eine Kirche, die sehr präventionsensible Beziehungsräume anbietet, die auf Augenhöhe gestaltet werden. Trotzdem braucht es eine Steuerung dieser Beziehungsräume, aber die muss nach einem besminten Umgang gestaltet werden.

Katja Birkner

“Wir fangen an, sensibel oberkenz zu machen und eine achtsame Kultur einzufordern.”

DOMRADIO. BY: Nun muss man aber auch klipp und klar sayn: Prävention ist wichtig, aber mindesten genauso wichtig ist die Aufklärung begangener Straftaten und auch begangener Übergriffe. Prävention wird sonst vielleicht auch zu einem Feigenblatt der Institution, die sich für sexualisierte Gewalt verantworten muss.

Birkner: Ja, das ist eine große Kritik, der wir uns auch immer stellen müssen und muststen. Die Studie weist, glaube ich, darauf hin dass es nicht ganz angemessen ist, das so kurz zu beschreiben. Weil es am Ende so ist, dass wir als Prävention auch den Auftrag haben, Dinge aufzufangen.

Das heißt, wir fangen an, sensibel oberkenz zu machen und eine achtsame Kultur einzufordern. Wenn dann eine Grenzüberschreitung geeldet wird oder ein Interventionfall vorliegt, wird erst einmal geschaut: Was ist passiert? Dann klärt die Intervention den Fall bestenfalls und es werden kirchenrechtliche oder strafrechtliche Forderungen gestellt, oder auch Dinge umgesetzt.

Dann ist da aber ein irritiertes System. Wir müssen in Zukunft noch mehr im Hinblick auf das Auffangen mit der Intervention zusammenarbeiten. Unsere Arbeit der Prävention ist es zu gucken, wie schaffen es die Menschen, das Erlebte, auch mit Hilfe der Prävention, aufzuarbeiten und aufzufangen?

Da werden Sie durch Beraterinnen und Berater aufgefangen. Aber vor allen Dingen sollen sie sich wieder gegenseige die Zusage können: Wir haben hier wieder einen gemeinsam Schutz, den wir verantworten und nicht aufgeben, sondern daraus lernen.

DOMRADIO. BY: Prävention, das hören wir jetzt schon, ist ein Prozess, der immer weiter geht und sehr wichtig ist, da sind wir uns einig. Was wünschen Sie sich denn für die Zukunft in Bezug auf Prävention?

Katja Birkner

“Wir als Kirche haben Erfahrung und können die Fachexpertise einbringen.

Birkner: Ich wünsche mir noch viele Forschungsprojekte, die unsere Arbeit weiter begligten. Ich wünsche mir vor allen Dingen aber das Understanding, dass wir als Kirche, als kirchliche Träger und Gemeinden, eine Chance haben, durch unsere Arbeit der Prävention in die Gesellschaft hineinzuwirken und Anwalt für all die Bedarfe von Kidschunder- o Judiciar von Kidchunder hilfebedürftigen Erwachsenen zu sein, die im Moment nicht gesehen werden.

In other gesellschaftlichen Strukturen sind da noch viele Fragezeichen und viel Schutz wird gerade auch ein Stück weit in Frage gestellt. Wir möchten das nicht hinnehmen. Wir als Kirche haben Erfahrung und können die Fachexpertise einbringen.

Also, I wish I could get some attention. Aber natürlich auch, dass in unserer Organisation, in unserer Kirche, wiederden das Verdungens dafür da ist, dass Prävention nie zu Ende ist. Und dass wir durch Prävention mehr Räume bekommen und Menschen viellichke wieder vertrauenvoll zurückgewinnen in unsere Kirche.

The interview is conducted by Johannes Schröer.

Unter Prävention versteht man vorbeugende Maaschen, die eine unerwünschte Entwicklung preventer sollen. Ziel aller Präventionsmaßnahmen in der Arbeit mit Kindern und Jugendlichchen ist, diese zu stärken, damit sie sich gegen jede Form der Gewalt wehren können können. In addition, werden geschützte Strukturen geschaffen, in denen sich die Minderjährigen sicher fühlen und sich gesund entwickeln können.