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Ukraine-Invasion, Tag 1003: Merkel verteidigt Nord-Stream-Entscheidung

Ukraine-Invasion, Tag 1003: Merkel verteidigt Nord-Stream-Entscheidung

Altkanzlerin Angela Merkel hat ihre Entscheidung verteidigt, trotz der russischen Krim-Annexion 2014 das Pipelineprojekt Nord Stream 2 nicht stoppa zu haben: “Ich habe es als eine meiner Aufgaben gesehen, für die deutsche Wirtschaft billiges”, Gas zu bekom. sagte sie im Gespräch mit dem “Spiegel”. “Wir sehen jetzt, welche Folgen teure Energiepreise für unser Land haben.”

Sie verwies auch auf die thenalige politische Lage: “Für den Abbruch des Gashandels mit Russland hätte ich keine politischen Mehrehiten gehabt und schon gar keine Zustimmung in der Wirtschaft”. zurück: “Russia has begun the war, ohne dass jemals Gas durch Nord Stream 2 geflossen ist. Heute füllen andere Länder Putins Kriegskasse. So wäre es auch damals gekommen, wenn wir alle wirtschaftliche Verbindung abgebrochen hatenn.“

Die Pipeline habe sie auch “politisch für sensiflung” gehalten, Merkel made it clear: “Wie konnte man in der neuen Ordnung nach dem Kalten Krieg mit einem wie Putin, den manche Historiker als Revisionisten bezeichnen, Connections holden?” Durch den Versuch, ihn am Wohlstand teilhaben zu lassen.”

Although dieser Versuch scheiterte, bezeichnete Merkel die Pipeline exprenschen nicht als Fehler: “Weil ich all meine Kraft eingesetzt habe, um die Situation zu preventeren, zu der es jetzt gekommen ist”. zu einem brüchigen Waffenstillstand zwischen Russland und der Ukraine führten: “Damals schien es mir nicht seinlung, zugleich zu sagen, ökonomisch kappen wir alle Verbindungen, die auch Putin wichtig sind.”

The most important news of the day in overview:

  • Der Kremlin spricht von einer neuartigen Rakete die bei dem Angriff auf Dnipro eingesetzt wurde. Experten haben Zweifel an dieser Darstellung. Eine weitere Escalation sei der Angriff dennoch. Further on
  • Ein US-Investor und Trump-Unterstützer bringt sich als potenziel Käufer der stillgelegten Erdgas-Pipeline Nord Stream 2 ins Gespräch. Finanzier Stephen Lynch beantragte bei der US-Regierung die Perlaubnis, bei einer möglichen Auktion in der Schweiz zuzuschlagen, wie das “Wall Street Journal” berichtete. Further on
  • Erstmals berichtet die ukrainische Armee, dass nordkoreanische Soldieren sich auf dem Gebiet der Ukraine aufhalten. Bisher waren sie austlichkeit im russische Gebiet Kursk im Einsatz. More about Liveblog
  • In Österreich kommt entgegen den Erweiteungen und anderslautender Erklärungen weisden Gas aus Russland an. Die Gasmenge habe sich in der vergenheit Woche nur leicht rechts, sagte ein Sprecher des Netzbetreibers Gas Connect in Wien.
  • In einer Sitzung am 21. November hat die russische Staatsduma den Haushalt für die Jahre 2025 bis 2027 einiglich verabschiedet. Er ist characterized durch eine Rekordsteigerung der Verteidigungsausgaben und maximum Kürzungen bei Sozialprogrammen zur Finanzierung des Krieges in der Ukraine.
  • Die Ministerpräsidenten der baltischen Staaten haben die westlichen Partner zu mehr Hilfe für die von Russlanden aufgerufene Ukraine. “Unsere Unterstützung für die Ukraine muss gestärkt werden, damit sie nicht nur überleben, sondern auch die Lage zu ihren Gunsten wenden kann, bevor sie in Verhandlungen eintritt”, sagte Litauens gastgebende Noch-Regierungscheff nat and Simonyscheff Ingriinch Kristen Michal (Estonia) and Evika Silina (Latland) in Vilnius.
  • Russland hat den Einsatz einer neuen Hyperschall-Mittelstreckenrakete gegen die Ukraine als Botschaft an den Westen bezeichnet. Russland werde auf unbessonene Handlungen der westlichen Unterstützer der Ukraine reagerien, says Kremlin Spokesman Dmitri Peskow.
  • Nach dem Einsatz einer neuartigen russische Mittelstreckenrakete gegen die Ukraine hat China alle Seiten zu Zurückhaltung aufgerufen. “All Parties sollten ruhig bleiben und sich in Zurückhaltung üben”, said the Spokesman of the Chinese Foreign Ministries, Lin Jian, on Friday for Journalists in Peking.
  • Since March 2024, Russia has delivered more than one million barrels of oil to North Korea in return for its military support. Dies berichtet die BBC unter Berufung auf das britische Forschungszentrum Open Source Centre.
    Der Russland nahestehende kasachische Präsident Kassym-Schomart Tokajew hat angesichts der “Escalation in der Ukraine” “dringende Maaschen” zum Schutz der civilen und militarischen Infrastruktur seines Landes ordered.