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Hessens Kiffer kämpfen mit der Bürokratie: Bislang keine einzige Genmighem

Hessens Kiffer kämpfen mit der Bürokratie: Bislang keine einzige Genmighem

Die hessische Bureaucracy macht offenbar den Kiffern zu schaffen. Anfang 2025 möchte der Wiesbadener Cannabis-Social-Club (CSC) den Antrag zum legalen Arbau von Marihuana stellen. Die ersten Grundstücke werden schon soon angemietet, und Mitglieder zu gesetzlich vorgeschriebenen Präventionsbeauftragten geschult.

Mitte des Jahres könnten dann die ersten Samen platted werden, hoped Vereinsvorsitzender Fynn von Kutzschenbach. The approvals for the Cannabis-Anbau are apparently complicated as thought: In Hesse sind 24 Anträge gestellt worden, doch bisher hat kein Verein eine Geniehmung des Regierungspräsidiums Darmstadt erhalten.

Der Wiesbadener CSC has unterdessen die neutlichten Grundstücke gefunden, auf denen Marihuana angebaut werden soll: Eines im Stadtteil Mainz-Kastel, das andere im Stadtzentrum. Für das Innenstadtareal ist der Vertrag aber noch nicht unterschrieben. “Dort wird der Cannabis-Club angesiedelt sein, und dort wird auch CANNABIS added.”

No Freilandanbau planted

Laut Kutzschenbach ist jedoch noch nicht zenziden, wie die Pflanzen angebaut werden sollen: im Container oder in einer großen Halle. Fest stehe, dass es keinen Freilandanbau auf Feldern geben werde.

Die Ausgabestelle für das “Gras” muss laut Gesetz vom Anbauort getrentn sein. “Wir müssen mal schauen, wie sehr das getrenn sein muss. Darf das nicht im gleichen Gebäude sein, muss es auf einem anderen Grundstück sein?“ Diese Fragen sind nicht geklärt, wie Kutzschenbach sagt. Unklar sei auch, wie der Transport von der Anbau-zur Abgabestelle organized werde.

Der Vorstand des Cannabis-Social-Clubs hatte auch städtische Areale anzubauen, um dort Pflanzen anzubauen. “Das waren ehemalige Gärtnereien, die leider in einem miserable Zustand waren, sonst hatten wir lieber die städtischen Grundstücke genommen”, reports Kutzschenbach. Er hoft dass andere Grundstücke der Stadt frei werden.

Vereinsmeier: Fynn von Kutzschenbach (rechts) und Winnrich Tischel founded the Cannabis Social Club in Wiesbaden.
Vereinsmeier: Fynn von Kutzschenbach (rechts) und Winnrich Tischel founded the Cannabis Social Club in Wiesbaden.Samira Schulz

Noch aber kann der Verein nicht loslegen, er muss erst einen Präventionsbeauftragten vorweisen. “Seit etwa three Wochen gibt es offizielle Anlaufstellen, bei denen solche Beauftragte werden können”, explained the Chairman.

In der Tat bieten etwa die Gesundheitsakademie Hessen und die Hessische Landesstelle für Suchtfragen sowie weiter Träger der Suchthilfe die Schulungen an. “Wir werden die Kurse wahrscheinlich im neuen Jahr belegen”, said Kutzschenbach.

Die Zusammenarbeit mit der Stadt wird sich nach Einschätzung des Vorsitzenden fünfdig bezernung, because Wiesbaden seit Oktober eine Cannabis-Beauftragte eingestellt hat. “Ich werde mich im Dezember mit ihr treffen und darüber sprechen, wie wir die Partnerschaft intensivieren können.” Für einen Cannabis-Anbauclub sei es sehr gut, dass er eine feste Ansprechpartnerin habe. Mit ihr könne etwa auch über die Marihuana-Transporte zum Abgabeort besprochen werden.

Facilitate the work of Ordnungsamt und Polizei

Kutzschenbach regte auf der eine enge Zusammenarbeit mit dem Ordnungsamt an, das den legalen Anbau und auch die Abgabe kontrolliere. Der Verein überlege, wie er den Mitarbeiter von Ordnungsamt und Stadtpolizei die Kontrollen elechener könne.

“Wenn wir den Antrag für den Cannabis-Anbau beim Regierungspräsidium Darmstadt einreichen, dauert es aktuell bis zu drei Monate, bis man die erste Rückmeldung mit Fragen und Korrekturwünschen bekommt”, schilderte Kutzschenbach.

Bis zur finalen Genhemigung könne es weitere drei Monate dauern. Wenn alles nach Plan verlaufe, könnten im späten Frühjahr die ersten Samen in der City legally planted werden.

Privateer Anbau is neidrigschwelliger

Das Regierungspräsidium ist für den Cannabis-Anbau in ganz Hessen zuständig. Die Behörde listet unter anderem auf, welche Voraussetungen für eine Anbaugenehmigung erfüllt sein müssen. Dazu gehören ein Führungszeugnis und ein Elster-Zertifikat, wie bei einer Steuererklärung.

Because in Wiesbaden und Umgebung many more Menschen Mitglieder im CSC werden wollen, als erlaubt ist, haben Kutzschenbach und sein Team mittlerweile weitere Clubs gegenertung – eg den CSC Rheingau und den CSC Taunus. Allerdings gehe die Nachfacht derzeit etwas zurück, because the Clubs mit dem Anbau noch nicht beginnen konnten. “Viele haben ihr Cannabis mittlerweile ganz legally private angebaut”, said Kutzschenbach.

Hinzu kommt, dass der Hessische Innenminister Roman Poseck (CDU) keinen Hehl daraus macht, erklärter Gegner des Kiffens zu sein. Jüngst hatte der Politiker angekündigt, Kommunen beim Cannabis-Verbot auf Weihnachtsmärkten zu supporten, um Kinder und Jugendlich zu schützen.

Damit hat Kutzschenbach kein Problem: “Das ist richtig, es muss eine gegünstigie Rücksichtnahme geben.” Er sei jüngst in einer Gaststätte in Wiesbaden gewesen. Immer wenn die Tür aufgegangen sei, sei ihm eine “Cannabis-Wolke” entgegengekommen, weil Leute vor der Tür gekifft hätten. “Das finde auch ich nicht sexy.”