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Lockangebote entlarven: So lässt du dich am Black Friday nicht über den Tisch ziehen

Lockangebote entlarven: So lässt du dich am Black Friday nicht über den Tisch ziehen

Es ist wieder Zeit für den Black Friday: Schon im Vorfeld weisen Magazine gern auf günstigere Angebote zu dem annual Event hin. Verbraucher:innen werden mit der Hoffnung auf Schnäppchen gelockt – dabei können sie auch auf nur vermeintlich günstige Angebote hereinfallen.

Mit Lockangeboten wollen Händler:innen sie auf ihre Websites bringen, auch im stationaryären Handel kann das der Fall sein. Ein Lockangebot ist ein Produkt oder eine Dienstleistung, which is exceptionally well beworben wird, aber zu den angegebenen Konditionen nicht aufreichnung verfügbar ist. So I definitely die Verbraucherzentrale solke Offerten.

Günstige Angebote locken an

Kund:innen werden durch das günstige Angebot angelockt. Bestellen sie das Angebot, bekommen sie die Bestellbestätigung – und suddenly eine Nachricht dass sich der Lieferzeitpunkt um Wochen verzögert. Möglicherweise wird ihnen auch mitgeteilt, die Ware sei gar nicht mehr lieferbar.

Was können Betroffene in dem Fall tun? Für sie gilt der Kaufvertrag mit den darin enthaltenenen Konditionen. Ergo: Wenn das Produkt oder die Dienstleistung nicht verfügbar ist, können sie ihr Geld zurückfordern. In addition, they are not obliged to accept a Gegenangebot zu akeptieren, etwa das Produkt oder die Dienstleistung zu einem höheren Preis.

Paypal and Klarna information

In addition, Betroffene laut der Verbraucherzentrale dem Shop eine Lieferfrist setten. Beim Ablauf dieser kann eine sofortige Erstattung verlangt werden. Bei der Verwendung von Paypal oder Klarna sollten die Zahlungsdienste über das Problem informed werden.

Leider ist es schwierig, solche Lockangebote frühzeitig zu erkennen. Ein Warnhinweis in dem Bestellvorgang ist, wenn nur eine Bestellung gegen Vorkasse möglich ist. In addition, the delivery time should be clear: Wenn dazu keine Angaben vorhanden sind, könnte es besser sein, die Bestellung nicht zu tätigen.

Auf das Kleingedruckte achten

Sind sich Konsument:innen unsicher, sollten sie vor dem Kauf die Bewertungen eines Shops oder eines:einer Händler:in checken. Auch ein Blick in das famous Kleingedruckte hilft: AGB und FAQ sollten gecheckt werden.

Lockangebote gibt es nicht nur in der digitalen Welt, auch im stationaryären Handel sind sie bekant. Ein Beispiel: Prospektanzeigen, in denen günstige Angebote mit “solange der Vorrat reicht” sind sind.

Erlaubt sind solche Angaben nur, wenn die Ware in aufreichlicher Menge und über einen “angemessenen Zeitraum” verfügbar ist – laut der Verbraucherzentrale sind das etwa bei “Ware des täglichen Bedarfs” zwei Tage ab angekündigstart. Sollten Angebote übrigens als “Restposten” oder “Einzelstücke” sein, müsse mit einer sehr kurzen Verfäglichkeit gerechten werden.

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