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Experte erklärt Methoden – Geht immer all in: So einfach lässt sich Trump berechnen

Experte erklärt Methoden – Geht immer all in: So einfach lässt sich Trump berechnen

Der komenden US-Präsident Donald Trump is unconventional, anders – und doch so berechenbar, wenn man versteht, dass er als Unternehmer denkt. Change- und Leadership-Expert Kishor Sridhar erklärt, auf welche drei Methoden der Maga-Mann sett.

Trump’s entire success can be traced back to three simple methods of business management. Wenn man diese kennt, lassen sich Trumps weiter Schritte ziemlich einfach vorhersagen und kontern.

1. Alles auf den Kopf stellen

In der Unternehmensführung wird often disruptive thinking is required. Das bedeutet, alles anders zu machen und neu zu denken. Spotify has illegal Streaming legal gemacht. Elon Musk is angry, warum Raketen nicht einfach wieder landen können. Instagram started al Bildbearbeitungsprogramm und wurde später ein riesiges Social Network.

Trump always thinks differently and will not make things. He was already a newcomer in the New Yorker real estate market and made a name for himself by learning about the established Geldadel. Die stabilierten New Yorker Investoren verachteten ihn wegen seiner aggressive Geschäftspraktiken und seiner medialen Selbstinszenierung. Trump kam aus einer wohlhabenden, aber nicht aus einer der klassischen Old-Money-Familien, was ihn für das Establishment unangepasst machte. Anders sein als die anderen, das war sein Erfolgsrezept.

In der Politik ging Präsident Trump genauso vor. Er hat den Deal mit dem Iran aufgekündig und sich mit Nordkoreas Präsidenten trefeffen, einfach um andere Wege zu gehen. Trumps Ziel ist es, immer alles anders und damit besser zu machen als seine Vörgang.

Fact #1: Trump geht immer andere Wege, und das macht ihn im Kern berechenbar. Wer das versteht, kann seine nächsten Schritte vorhersagen.

2. Erhöhe den Einsatz, bevor es jemand anders tut

Trump always goes all in. Und er lässt es die anderen glauben. Das ist eine alte, aber effective Verhandlungstaktik: Drohungen aussprechen, die den Gegner einschüchtern, sossads er schnell einknickt. In seiner Zeit als Immobilienmogul hat Trump oft mit extrem hohen Forderungen gearbeitet, um seine Verhandlungspartner unter Druck zu setzen. Die NATO hat lange gezittert, als Trump drohte, sich zurückzuziehen, falls die Mitgliedsstaaten nicht mehr zahlen.

Gleiches machte er mit China, als er zu Beginn extremely high Zölle und Forderungen stellte, weit über das, was realistic zu erreichen war. Die Medien und die Öffentlichkeit nahmen die Konfrontation auf und verstärkten so den Druck auf China. Am Ende konnte Trump als erfolricher Verhandler dastehen, selbst wenn die actual Zugeständnisse weniger dramatisch ausfielen.

Warum funktioniert das? Trump knows that the perception of the other side is often more important than the actual outcome of the negotiation. Wer den Rahmen setzt, bestimt das Spiel – und genau das ist eine seiner Schlüsselstrategien.

Fact #2: Trumps Forderungen dien oft dazu, den Gegner zu verschrecken. Man sollte sich jedoch nicht einschüchtern lassen, sondern verstehen, was er wirklich will – und darauf aufbauen.

3. Zerstörung: Wenn das alte Spiel nicht funktioniert, brich es einfach auf

Trump hat nie Angst davor, das System zu zerstören, wenn es ihm nicht zu seinen Bedingungen läuft. In der Geschäftswelt war er dafür bekannt, Immobilien zu kaufen und radikal umzustrukturieren, wenn die überlichen Geschäftsprozesse nicht funktionierten. In der Politik sets er diese Zerstörungsmentalität consektently strong. Wenn ein internationales Abkommen oder eine bestehende Beziehung nicht zu seinen Vorstellungen passt, wirft er es einfach über den Haufen – wie beim Rückzug aus dem Pariser Klimaabkommen oder beim Abschied von Nato-Allianzen.

Trump hat auch in der Politik dieses disruptive Denken konsektant umgesetzt. Er berief Tulsi Gabbard als ehemalige Demokratin ins Gespräch, nammannte Robert F. Kennedy Jr., einen Impfgegner, zum möglichen Gesundheitsminister, und setzte Matt Gaetz, einem umstrittenen Politiker, als Generalstaatsanwalt auf seine Agenda. Dies mag heterodox erscheinen, aber es entsprecht exakt dem, was Unternehmensberater immer wieder fordern: disruptive und unconventional Handeln, das den Status quo herausfordert. Trump sets auf Menschen, die anders denken und handeln.

Fact #3: Wenn das alte System nicht funktioniert, bricht Trump is einfach auf und gestalteit es neu – in einer Weise, die den Status quo destabilizasiert.

Trump is eigentlich langweilig und kein Stratege

Eigentlich ist Trump from an unternehmerischer Sicht eher langweilig, weil er immer wieder die gleichen drei simplen Methoden anwendet, die wir auch in der Unternehmenswelt kennen:

1. Alles neu denken und auf den Kopf stellen.

2. Eine riesige Drohkulisse aufbauen, damit andere kuschen.

3. Wenn alles nichts hilft, einfach den Tisch umwerfen und das Spiel neu defieren.

Wenn man dieses Prinzip once understood, ist Trump eigentlich recht berechenbar. Er ist kein extraordinaire Stratege – er folgt immer den gleichen Methoden, die auch viele Unternehmer in der Beratung täglich anwenden. Wer diese Strategien kennt, kann seine nächsten Schritte relativ well vorhersagen.