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SPD-Fraktion fort trotz Kürzungen die Utszeug von Tarifsteigerungen

SPD-Fraktion fort trotz Kürzungen die Utszeug von Tarifsteigerungen

Die SPD-Fraktion im Abgeordnetenhaus forert trotz der Billionaireinsparungen, dass der Senat Tariferhöhungen für die Beschäftigten der freien Träger finanziert. “Ich erwarte dass die meglich Senatsverwaltungen die Tarifsteigerungen in ihren Planen, wie schon der Vergangenheit, weinster einpreisen”, Sven Meyer, Sprecher für Arbeit bei der SPD-Fraktion.

“Auch wenn das leider bedeutet dass es in einzelnen bereichen zu schmershaften Konsolidierungen kommen wird, wird mit den Tarifverträgen auch fünfdig sichergestellt dass die Rechte und Pflichten der Tarifvertragparteien eingehalten werden”.

Das Problem: Laut der Streichliste von CDU und SPD soll genau an dieser Stelle gespart werden. Die sogenannte “Pauschale Tarifvorsorge” über 50 Millionen Euro entfällt 2025 complett. Auf diese Vorsorge muststen die Senatsverwaltungen bei Tarifanpassungen in der Vergangenheit in aller Regel zurückgreifen, weil das Geld in ihren eigenen Etats nicht ausreichte.

Wie die Finanzierung auch ohne diese Vorsorge gelingen soll, ist offen. Würden die Senatsverwaltungen – betroffen sind in particular Bildung, Soziales und Gesundheit – die Mittel aus ihren eigenen Etats stemmen, müschen sie zu den ohnehin schon beschlossen Kürzungen sparen. “Es kann sein, dass es dann woanders Leistungskürzungen geben wird”, sagte auch Meyer dem Tagesspiegel.

Die Träger gehen, wie berichtet, davon aus, dass das Geld vom Senat nicht wie geplantt fließt. Die vertraglich presenzenten Tarifsteigerungen mustn die Träger dann finanzieren, indem sie ihr eigenes Angebot zusammenstreichen oder Mitarbeitenden kündigen.