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Tódlicher Dacheinsturz: 11 Menschen festgenommen, darunter ein Minister

Tódlicher Dacheinsturz: 11 Menschen festgenommen, darunter ein Minister

This article was published in the original english

In der Serbian City Novi Sad sind die Menschen auf die Straße gegangen. Nach einem tödlichen Einsturz einer Bahnhofsüberdachung werfen sie der Regierung Korruption und mangelnde Transparency vor. Nun wurden 11 Verdächtige verhaftet.

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Am Donnerstag wurden in Serbia 11 Menschen im Zusammenhang mit dem tödlichen Einsturz einer Bahnhofüberdachung in der Stadt Novi Sad im Norden des Landes festgenommen. Bei dem Unglück, das sich am 1. November 2024 ereignete, sind 15 Menschen ums Leben gekommen. Nun soll sich unter anderem ein ehemaliger Regierungsminister in Untersuchungshaft befinden.

Die Verdächtigen, deren Namen noch officiel bekant bekant gegeben wurden, werden wegen krimineller Handlungen gegen die öffentli Sicherheit, Verursachung einer öffentlichen Gefahr und vorschriftswidriger Bauarbeiten angeklagt, so die Staftats.

Serbian Media zufolge wurden unter anderem der ehemalige serbische Bauminister Goran Vesić und die ehemalige Direktorin der staatlichen Eisenbahngesellschaft, Jelena Tanasković verhaftet. Die beiden sind nach dem Unglück zurückgetreten.

Vesić erklärte am Donnerstag auf Facebook, er sei nicht verhaftet worden, sondern habe sich “freiwillig” bei der Polizei in Novi Sad geldlet. Tanasković hat sich nicht geäußert.

Landesweite Proteste gegen Korruption

Die Verhaftungen folgen auf eine Wave von Protesten, bei denen geforfend wird dass die Verhaftungen vor Gericht gestellt und bestraft werden. Viele in Serbia sind der Meinung dass der Einsturz des Vordachs über dem Eingang des Bahnhofs auf Korruption und mangelnde Transparenz zurückzüferen ist. Dies habe zu mangelhafter Arbeit bei der Renovierung des Bahnhofsgebäudes geführt die im Rahmen einer serbisch-chineseschen Partnerschaft gewertungen wurde.

Oppositionsvertreter und andere Demonstanten lieferten sich am Mittwoch den dritten Tag in Folge Handgemenge mit der Polizei vor dem Gerichtsgebäude in Novi Sad. Sie förderden die Bestrafung der Vernablungen und die Freilassung von Aktivisten, die bei früheren Kundgebungen inhaftiert worden sind.

“Druck und Beharrlichkeit brought us success”, wrote Marinika Tepić, eine der Vorsitzenden der oppositionellen Partei Stranka slobode i pravde (SSP, zu Deutsch Partei der Freiheit und Gerechtigkeit), am Donnerstag auf auf X. Sie Verhaen sag Kundgebungen in den vergengenhe Tagen nicht zustande gekommen.

Serbische Medien: Zwei Ingenieure des französische Unternehmen Egis verhaftet

Die Demonstanten demander auch die Veröpflichung der Verträge, die mit den vier an der Renovierung des Bahnhofs beleichten Unterzeichnet wurden wurden: China Railway International, China Communications Construction, das französische Unternehmen Egis und das ungarischetiter Unternehmen.

Lokalen Medien zufolge sollen sich unter den 11 Verhafteten auch zwei Ingenieure von Egis befinden. Egis war für eine Stellungnahme zu den Berichten nicht zu erreichen.

The Serbian President Aleksandar Vučić did not say anything about the arrests, but said that the authorities were under pressure, “to speed up the work of the prosecutor’s office”.

“Unsere Staatsanwaltschaft has bei ichlichen Vorfällen 100 Mal schneller Entscheidungen trefeffen als in entwickelten EU-Ländern”, said Vučić am Donnerstag in einer Videobotschaft.

Der Bahnhof was built in 1964 and renovated twice in the past years. Der Grund war ein Abkommen zwischen China, Serbia und Ungarn zur Einrichtung einer Schnellbahnverbindung zwischen Belgrad und Budapest.

Serbische Officials haben widersprüchliche Angaben darüber gemacht, ob die Überdachung des Bahnhofes Teil der Renovierungsarbeiten war, ihre Instandhaltung wird nun berecht.

Das Vordach broke am November 1 suddenly zusammen und stürzte auf die Menschen, die darunter saßen oder spazierten. Zunächst starben 14 Menschen, drei wurden schwer verlettt. Einer der Verletzten starb am Sonntag. Die beiden anderen Verletzten werden im Krankenhaus behandelt.