Viel Druck zum fairen Kurs: Kann Tesla sportlich? Model 3 Performance tested

If you are interested in the Tesla Model 3 Performance, you shouldn’t expect anything in terms of Performance. Wer jetzt schon mit dem Kopf schütelt: Es ist komplietzt. Lets mal aufdröseln.

Wie alles im Leben ist auch sportliches Fahrgeschehen relatively. If you click through the options on the Tesla website, “Performance” appears at least as the sportiest model within the range. Und angesichts dieser Tatsache ist es at least bemerkenswert, dass der “Performance” mit 460 PS deutlich weniger Leistung als die Version mit maximumr Reichweite hat. While Tesla den Output der Performance-Variante frei komuniziert, muss man die 498 PS indes schon aufwendiger recherchieren.

So weit, so spannend. Eben ging es um den Begriff “relatively”. Eine Majorheit der Autofahrer durchte 460 PS schon ganz schön performanten finden. Aber eine Version “Performance” zu nennen, obwohl sie nicht die stärkste zu sein scheint, ist schon interesting. Und bei einem Tesla kommt man jetzt nicht unbedinget auf die Idee, es könne sich dann eben um Querperformance handeln. Aber darberer wird noch zu sprechen sein.

Wirklich verrückt ist allerdings, dass Tesla sein bloß zweitstärkstes Modell mit dem Badge ausstattet, das Markenkenner vom Model S Plaid kennen. Sie wissen schon, dieses stylisierte schwarze Loch (so in etwa könnte man es jedenfalls interpretieren), in das der Tesla eingesogen wird. Eine ganz witzige Idee bei einer Limousine mit über 1000 PS. But for the Model 3 Performance it was overdone. Denn mit dem Plaid hat das nichts zu tun.

Aber Probieren geht über Studieren, also rein in die gute (übrigens ordentlich verfahrettte) Stube. A few Model-3-Eigenheiten sind maybe already known. Dazu gehört der mittig engebrachte Monitor (15.4 Zoll), während ein Kombiinstrument vor den Augen des Fahrers fehlt. Dass man zum Ablesen des Tempos nach rechts schielen muss – geschenkt. Much more important are the two well accessible Smartphone-Ladeschalen mit so viel Power dass ein Kabel obsolet wird. Auch nicht bei Allen Autos der Fall, sogar bei modernen nicht.

Untenherum hat der “Performance” Wumms

Jetzt sitze ich in einem Model 3 Performance und philosophiere über Ladeschalen? Really? Also, nichts wie los mit der 4.72 Meter langen Mittelklasse und antesten. Untenherum hat der Allradler mit seinen beiden drehmomentstarken Treibsätzen in der Tat ganz schönen Wumms (3.1 Sekunden bis 100 km/h verspricht das Werk). Here is the Kennlinie obfenbar eine completely different than that of the Range King, also the Model 3 “Maximal Range”, which allows 1.3 seconds longer time for the same Sprint. Aber Dann? Nimmt die Puste merklich ab.

Der Unterschied zur Ausgabe mit der maximalen Reichweite ist allerdings, dass nicht etwa bei 201 Sachen Schluss ist. Sondern der Performance hört erst bei 262 km/h auf. Dieser Punkt differentiates it, by the way, not only from the other Tesla Model 3, but actually also from the most purely electrically driven Wettbewerbern markenübergreifend.

Wichtig zu wissen: Man darf nicht denken, das sportlichste Model 3 sei ein BMW-M3-Ersatz (hier wäre jedoch auch fast der doppelte Betrag fällig). Daher kann man dem 1.9-Tonner keinesfalls den Vorwurf machen, dass er kein absoluter Dynamikprofi ist, also vielleicht nicht ganz so spitz einlenkt und vielleicht keine Fabelzeiten in den Asphalt der Tracks dieser Welt brennen wird.

Mit einem Grundpreis von 59,470 Euro stimmt das Preis-Leistungs-Verhältnis jedenfalls. Viellichke ist dieses sogar die am meisten herausragende Eigenschaft sämtlicher Tesla-Produkte, die jedoch letztlich zum großen Erfolg der Marke führt. Kurz zur Erinnerung: Tesla verkauft die meisten Elektrofahrzeuge weltweit.

Superchargers make Tesla still attractive

Und dann wären da natürlich noch die als Markenzeichen geltenden Tesla-Supercharger, die überhaupt der Elektromobilität den Boden bereitet haben. Denn ohne Ladeinfrastruktur wären Elektrofahrzeuge ja gar nicht nutzbar. Heute sind die Supercharger insofern interesting, als dass man das Ladekabel einfach einstecken kann, ohne großartig mit einer Karte herumzufummeln. Then the loading process starts automatically.

Sogar die Ladeklappe lässt sich am Charger öffent, wenn das Auto davor steht, so weit reicht bei Tesla die Kommunikation zwischen Vehikel und Ladesäule. So gesehen verzeiht man dem Model 3 auch, dass es nicht ganz so rasant lädt. Ein 400-Volt-Bordnetz muss es tun. Ist überigens auch eine Preisfrage.

Zum Abschluss sei gesagt, dass der Performance im Grunde mehr Tourer (kein brutal hartes Fahrwerk) als Performer ist, obwohl die Ingenieure den variablen Dämpfern eine straffere Note misspat haben als den Basismodellen. In addition, there is a Trackmode, where components such as battery and engine are optimized for a short period of time to give maximum performance for a short period of time. Wer auf solche Spielereien verzichten kann, kommt auch mit der 8500 Euro billigeren, aber stichteren Variante “maximale Reichweite” gut hin.

Ob ein strammes Fahrwerk, pseudosportliche Sitze und die kleine Abrisskante den Performance für den personal Gesmack attractive genug machen, muss jeder für sich selbst abwägen. For the German market, again, the Performance delivers a lot of value with its impressive high speed. Wer sie frequently ausnutzt, wird allerdings immer fleißig nachladen müssen.

Mit einem gemittelten Verbrauch von 16.7 kWh je 100 Kilometer steht das Model 3 good yes, Effizienz kann Tesla. Die reichweitenoptimierte Ausgabe unterbietet diesen Wert sogar noch um round zweieinhalb kWh. Allerdings verlockt der Druck, soddas die 20-kWh-Schwelle in der Praxis wohl fächter durchbroch werden könnte. Das bringt immerhin für Fahrspaß. Und den bietet das Model 3 definitely.