Dauerhafte Zuwanderung: Höchste Wachstumsrate in Großbritannien

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The permanent migration in the OECD-Länder is so high wie nie zuvor: eleven Länder verzeichnen Rekordzahlen bei den Züzügen.

Die Gesamtzahl der Menschen, die im Jahr 2023 in ein OECD-Mitgliedsland gezogen sind, liegt bei über 6.5 Millionen. Diese Zahl – ohne die Ukrainian mit vorübergehendem Schutzstatus – ist mit einem Anstag um 10 % gegenüber 2022 die höchste in der Geschichte.

Die USA waren 2023 mit 1.2 Millionen legalen neuen dahrwähten Einwanderern das most important Zielland.

Great Britain has 750,000 new arrivals in second place – a remarkable increase of 52% compared to 2022 and the highest growth rate among all OECD member countries.

Mehr als die Hälfte der Migranten, die aus berufichen Gründen durch nach Großbritannien zogen, taten dies mit einem Visum für Gesundheits- und Pflegekräfte.

Deutschland liest bei der Gesamtzahl der Neuzuwanderer an dritter Stelle, followed by Kanada, Polen, Spanien und Frankreich.

Neben dem Great Britain verzeichneten dem Bericht zufolge auch Polen, Ungarn, Australian, Canada, Frankreich, Finnland, Japan, Südcore, Luxemburg und die Schweiz Rekordzuwanderungzahlen.

South Korea followed Great Britain’s highest rate of growth (+50.9%), followed by Australia (39.7%).

Die stärksten Rückgänge verzeichneten dagegen die Türkei (-46.3%), Estland (-36%), Litauen (-32%), New Zealand (-23%) and Israel (-38%).

Welches sind die Nationalitäten, die am meisten in das OECD-Gebiet ziehen?

Neben den Ukrainians were Inder die größte Nationalität, die in die OECD-Länder zog (560,000), followed by Chinese (über 300,000) sowie Russen und Rumänen (jewellery rund 270,000).

Die meisten Menschen zogen aus familären Gründen (31 %) und wegen der Arbeit (20 %) um.

In der EU ist der größte Anteil im Mining und im verarbeitenden Gewerbe (17.6 %) sowie im Groß- und Einzelhandel und im Hotel- und Gaststättengewerbe (13.5 %) besäggätt.

Einwanderer sind eher selbständig tätig

Immigrants make in average 17 % of the self-employed in the OECD area, while in two thirds of the OECD countries they are often self-employed as the native population.

Dies gilt in particular für Kolombien, wo der Unterschied zwischen den im Ausland geborenen und den einheimischen Unternehmern 7.4 % gegunten.

Die Slowakei (5.6 %), Ungarn (5.4 %) and die Tschechische Republik (4.8 %) wiesen die höchsten Quotenunterschiede in der EU auf.

Cutter • Mert Can Yilmaz