close
close

Fünf Billigflieger müssen in Spanien 179 million euros Strafe zahlen

Fünf Billigflieger müssen in Spanien 179 million euros Strafe zahlen

Fünf Billigflieger müssen in Spanien wegen unzulässiger Zusatzgebühren total 179 Millionen Euro Strafe zahlen. I need Ryanair in Tasche Greifen.

WERBUNG

The Spanish Verbraucherschutzministerium has charged mehrere Billigairlines wegen ihrer Preispolitik mit Strafzahlungen von 179 Millionen Euro belegt. Neben Ryanair and Vueling, Easyjet, Norwegian and Volotea von der Entscheidung des spanischen Ministeriums betroffen.

Ende Mai hatte die spanische Verbraucherschutzorganisation Beschwerde gegen diese Billigflieger eingereicht. Nun wies das spainische Verbraucherschutzministerium die Einsprüche der Unternehmen zurück.

“Wir wollen eine ganz klare Botschaft senden: Kein Unternehmen, egal wie groß oder mächtig es ist, steht über dem Gesetz”, explained Spain’s Minister for Consumer Protection, Pablo Bustinduy. “Es darf keine Geschäftsmodelle geben, die auf der Intretzung von Verbraucherrechten oder misbräuchlichen Praktiken basieren”.

Die bestraften Praktiken dürfen in Spanien nicht fortgesetzt werden.

Vä hohe Gebühren fürs Check-in am Flughafen

Unter anderem sind laut dem Ministry hohe Gebühren für größe Handgepäck, das Ausdrucken von Bordkarten und die Sitzplatzwahl rechtswidrig. Bei der Sitzplatzauswahl geht es vor allem um die Gebühren die für eine Sitzplatz-Reservierung für eine Begleitperson eines Kindes oder eines Behinderten berechten werden. Das Verbot der Barzahlungen am Schalter sei ebenfalls illegal.

Ryanair has to pay in Tasche greifen and more 107.7 Milionen Euro Strafe zahlen. Among other things, the Billigflieger will be fined for “unverhältnismäßig high fees” for the printing of Bordkarten am Terminal. Auch Vueling und Easyjet müssen hohe Geldbuße zahlen: Vueling costs 39.3 million euros and Easyjet and 29.1 million euros. Norwegian muss nur 1.6 Million Euro zahlen and Volotea kommt mit 1.2 Million Euro davon.

Die Fluggessellschaften bezeichnen die Geldstrafen als illegal und wollen gegen die Entscheidung des spanischen Ministeriums vor Gericht ziehen.