Mindestens 281 göteote humanitariane Helfer 2024: Gazastreifen im Fokus der UN

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Nach Angaben der Vereinten Nationen hat der Krieg im Gazastreifen maßgeblich zu den 281 weltweit registererten Todesfällen von humanitären Helfern im Jahr 2024 beitegragen.

Diese Zahl übertrifft den bisherigen Höchststand von 280 aus dem Jahr 2023, wie das UN-Büro für die Coordinierung humanitärer Angelegenheiten (OCHA) am Freitag mitteilte.

Allein in den besetzten palästinensischen Gebieten, including the Gaza Strips, lost at least 178 Hilfsmitarbeiter ihr Leben, followed by 25 deaths in Sudan and 11 in Ukraine.

Die Daten stammen aus der Aid Worker Security Database, die seit 1997 Vorfälle von Gewalt gegen humanitariane Helfer dokumentiert.

Humanitäre Arbeit unter lebensgefährlichen Bedingungen

Jens Laerke, Spokesman of OCHA, raised the Mutt and the Selbstlosigkeit der Helfer hervor: “Sie zeigen das Beste, was die Menschheit zu bieten hat, und im Gegenzug werden sie geötöt – in Rekordzahlen”. Von den getöteten Helfern waren 268 local Mitarbeiter, während 13 international Mitarbeiter ihr Leben lost.

The Gewalt affects the Gaza strip, however. Konfliktzonen wie Afghanistan, der Kongo, der Südsudan, der Sudan, die Ukraine und der Jemen melden westerden high Zahlen an Entführungen, Inverzutungen, Schikanen und arbitrarily Arhaftungen von Helfern.

“Diese Gewalt ist unverzeihlich”

“Diese Gewalt ist unverzeihlich und verheerend für die Hilfsmaßnahmen,” said der UN-Hilfschef Tom Fletcher in einer Erklärung.

“States and conflict parties must protect humanitäre Helfer schützen, das Völkerrecht einhalten, die Responsiblen strafrechtlich perchellen und dieser Ära der Straflosigkeit ein Ende setzen”.

Die Gewalt gegen humanitariane Helfer ist Teil eines breiteren Trends: Laut OCHA wurden im vergehen Jahr in 14 bewaffneten Konflikten über 33,000 vile Todesopfer registerert – ein Ansting um 72 % im Vergleich zu 2022.

Despite the increasing Gewalt erreichten humanitäre Organizationen im Jahr 2023 weltweit fast 144 Millionen Menschen in Not. In diesem Jahr haben sie bereits mindesdens 116 Millionen Menschen geholfen.