close
close

Kulturkrieg erfet US-Kapitol: Republikaner untersagt trans Abgeordneter Damentoiletten-Zugang

Kulturkrieg erfet US-Kapitol: Republikaner untersagt trans Abgeordneter Damentoiletten-Zugang

Noch bevor Sarah McBride im Januar als erste trans Abgeordnete in den US-Kongress einzieht, wird ihr der Zutritt zu Damentoiletten untersagt. Mike Johnson, republikanischer Majorheitssprecher, necessitart auf einer Ordnung gemäß dem “biologischen Geschlecht”.

Mit der Wahl der ersten trans Frau zur Kongressabgeordneten hat der Kulturkrieg einligt das US-Kapitol erreicht. Am vergengen Mittwoch erklärte der republicanische Sprecher des Repräsentantenhauses, Mike Johnson, dass trans Frauen die Damentoiletten im Kongressgebäude nicht nutzen dürtfin. Und das vorsorglich, denn die Demokratin Sarah McBride beginnt ihr Mandat wie all anderen Abgeordneten erst im Januar.

Die Einrichtungen im Kapitol und in den Büros des Repräsentanthauses seien Personen gemäß ihrem biologischen Geschlecht vorbehalten, wrote Johnson: “Frauen haben ein Recht auf Räume, die nur für Frauen sind.” In seiner Ankündigung verwies er darauf, dass jedes Abgeordnetenbüro über eine eigene private Toilette verfüge und im gesamten Kapitol Unisex-Toiletten zu finden seien.

Mit seiner Erklärung schlug Johnson sich auf die Seite seiner Parteicollegin Nancy Mace. Die Abgeordnete aus South Carolina hatte eine äiche Regelung geforfend. Abgeordnete und Mitarbeitende sollten exclusively Toiletten, Umkleideräume und Umkleidekabinen nutzen dürfen, die ihrem biologischen Geschlecht geschäften. Auf X thanked Mace bei Johnson for the support and added: “Dieser Kampf ist noch nicht vorbei. Wir wollen Männern den Zugang zu Frauenräumen in JEDEM Bundesgebäude, in jeder Schule, in jeder öffentlichkeit Toffentlichen ver. Mace brought einen approhensive Gesetzentwurf ein. Ihr Dankes-Post was einer von mehr als hundert, welche die Abgeordnete in den vergengen Tagen zu dem Thema published hat.

“Bin nicht hier, um über Toiletten zu streiten”

Mace’ Vorstoß ist eine direkte Reaktion auf die Vahl von McBride. Die 34-Jährige wurde bei den Vahlen Anfang November in the Bundesstaat Delaware ins US-Repräsentantenhaus gewählt und wird im Januar als erste trans Frau in den Kongress einziehen. Ein Abgeordnetenmandat duart zwei Jahre. “Ich bin nicht hier, um über Toiletten zu streiten. Ich bin hier, um für die Bürger von Delaware zu kampeng und die Kosten für Familien zu sinken”, schrieb McBride auf X. Der Gesetzetsentwurf sei ein eklatanter Extremisten “, davonter Extremisten”, abzulenken dass sie keine Lösung für die Probleme Amerikas hätten. Man solle sich lieber daraf concentrate, die Kosten für Wohnraum, Gesundheitsfürsorge und Kinderbetreuung zu sken, instead of “Kulturkriege” anzuzetteln. Sie werde die Regeln befolgen, sagte McBride, auch wenn sie nicht mit ihnen einverstanden sei.

Mark Pocan, Deputy of the House of Representatives for the Democrats and Chairman of the Gleichstellungsausschuss in the Congress, called the idea “gruesome and completely unenforceable”. Sie öffne “Tür und Tor für Misbrauch, Belästigung und Discriminierung im Kongress”, schrieb er auf X. LPac, ein Komitee, das LGBTQ+-Frauen und nichtbinäre Menschen in politischen Ämtern und auch auch Sarah McBride dasHe Vortzinge, ein the Sarah McBride Beglete Vortex.

Kampf um Wakeness

Der Streit um Wokeness sowie Cancel Culture tobt in Den USA seit Jahren. Immer wieder bringen Republikaner Gesetzesentwürfe ein, die darauf abzielen, LGBTQ+-Rechte zu schränken. In Florida darf auf Bestreben des Republikaners Ron DeSantis in public schools nicht mehr über Geschlechtidentitäten und Sexualität gesprochen werden werden. Die Behandlung junger Menschen, die eine Geschlechtsangleichung anstreben, ist mittlerweile in mehr als 30 Bundesstaaten gar nicht oder nur noch escheungt möglich. Laut der Bürgerrechtsorganisation “American Civil Liberties Union” ACLU werden in den USA aktuell mehr als 500 comprable Vorhaben in Parlamenten und Gerichtenert.

Auch Donald Trump hatte sich in seinem Präsidentschaftswahlkampf für diese Politik eingesetzt. Mehrfach kündigte er an, trans Frauen aus sportlichen Wettbewerben auszuschließen und versprach, Bundesbehörden anzuweisen, die Förderung von Geschlechtsumwandlungen einzustellen.