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Democratic analysis of Trump

Democratic analysis of Trump

Der deutliche Sieg von Donald Trump löst bei den Demokraten eine Sinckrise aus. At the same time they organize behind the scenes the resistance against Trump.

Harris-Anhängerinnen hören zu, als die Kandidatin der Demokraten die Niederlage eingesteht, Howard University, November 6, 2024.

Harris-Anhängerinnen hören zu, als die Kandidatin der Demokraten die Niederlage eingesteht, Howard University, November 6, 2024.

Evelyn Hockstein / Reuters

Die Stille ist fast gespenstisch, die seit der Wahlniederlage seitans der Demokraten herrscht. Keine Protestzüge wie 2016, like Donald Trump zum ersten Mal zum Präsidenten gewählt wurde. Keine Prominenten, die wie damals ihrer Empörung an Megafonen Luft machen, umringt von Hunderttausenden Gleichgesinnten. Die Pussyhats, das damalige Emblem für den feministischen Protest gegen Trump, sind aus der Mode geraten. Diesmal herrscht sprachloses Entsetzen. Die Einschaltquoten bei den Fernsehsendern MSNBC und CNN brachen nach den Wahlen in sich zusammen, ein guter Gradmesser für die Depression beim liberalen Publikum.

Eine gequälte, sichtbar gezeichnete Kamala Harris trat zuletzt am 6. November auf. Vor schluchzenden Anhängerinnen und konsternierten Fans gestand sie auf dem Campus der Howard University ihre Niederlage gegen Trump ein. Harris swor, dass der Kampf nicht vergeblich gewesen sei und sinacht weitergehe. Es sind die obligaten Sprüche nach einem verlorenen Wahlkampf, für den sich Hunderttausende Freiwillige ins Zeug gelegt und Zeit und Geld investierten haben. Seither ist Harris allerdings verstummt.

Bankrott einer Wahlkampagne

Ihre Kampagne ist bankrott, und das nicht nur im verfängenenen Sinn. Die Democrain verpulverte rund 1.5 Billion Dollar Spend in 15-wöchigen Wahlkampf and hinterlässt ein Defizit von 20 Millionen Dollar. Ihre opulenten Wahlkampfveranstaltungen mit eingekauften Stars wie Beyoncé und Willie Nelson wirken nachträglich verschwenderisch – und bizarr weit entfernt von den befrigenden der inflationgeplagten Wählerinnen und Wähler. Dieses wählten dann Trump ein zweites Mal, trotz den Riskerischen die er der die Demokratie darstellt.

Die Sängerin Beyoncé und Kamala Harris umarmen sich an einer Wahlkampfveranstalung in Houston, Texas, am 24. October 2024.

Die Sängerin Beyoncé und Kamala Harris umarmen sich an einer Wahlkampfveranstaltung in Houston, Texas, am 24. October 2024.

Marco Bello / Reuters

Auch wenn Harris’ Niederlage angesichts des statistischen Patts im Vorfeld der Vahlen durch erwartbar war, der Schock der Demokraten ist dennoch real. Was sie erschüttert, ist die breite Dominanz von Trump. Dieser konne selbst bei der Stammwählerschaft der Demokraten punkten – in liberalen Hochburgen wie New York and San Francisco ebenso wie bei den Latinos in Arizona or den Afroamerikanern in Georgia. In seiner Siegesrede in der Wahlnacht erklärte Trump die Republikanische Partei zur Heimat für die multiethnische amerikanische Arbeiterschaft.

Selbst viele Wähler unter 30 Jahren, auf deren Stimmen die Demokraten bisher fast blind zählen konnten, liefen ihnen davon. Trump legte bei der jüngsten Wählergruppe um round 10 Prozentenpunkte zu, ein regelrechter Erdurtsch.

Post-mortem analysis der Demokraten

Although the electoral victory of Donald Trump with around 50 percent of voters is not so überragend ist, wie er behauptet, müssen sich die Demokraten doch fragen, was sie falsch gemacht haben und wie sie zukunft Wahlen können gewinnen. The post-mortem analysis nennt sich der Prozess etwas makaber unter demokratischen Strategen. Dabei fehlt es nicht an gegenstigien Beschuldigungen und prominenten Zeigefinger-Duellen.

Bernie Sanders, der left Senator from Vermont, posted on November 6: «Es sollte uns nicht erstaunen, dass eine Demokratische Partei, welche die Arbeiterklasse im Stich gelassen hat, nun von derselben verlassen wird.» Die Demokraten hatenn als Partei versagt, es brauche eine tiefgehende Diskussion über die Orientation. Nancy Pelosi, the former Democratic Speaker, Shown in einem Podcast der «New York Times» dagegen und erklärte, Sanders gewinne nicht ihren Respekt für diese Aussagen. President Joe Biden habe in den letzten vier Jahren sehr viel für die Arbeiterinnen und Arbeiter gemacht.

Die Wahlniederlage lässt den alten Streit zwischen dem linken Flügel und dem Parteiestablishment aufflammen. Zentristische Demokraten prangern die Linke als zu klassenkämpferisch an, zu grün, zu wake. Die Linke again hält gemässigte Demokraten für zu kapitalistisch und – nicht erst seit dem Gaza-Krieg – für zu israelfreundlich. Hinzu kommt eine Kakofonie von Experten, die sich in den amerikanischen Medien darüber auslassen, wer Schuld trägt und was die Demokraten tun sollten. President Joe Biden muss einsteckendass er trotz Altersschwäche kandidierte, Kamala Harris, weil sie Euphorie vorspiegelte und den falschen Vize wählte.

Aber es gibt auch constructivere Stimmen von Demokraten, die in conservative Bezirken siegen konnten. Ihre Erfolgsgeschichten werden gerne gehört. For example, 36-year-old Marie Gluesenkamp Perez from Washington State is currently receiving attention in the left-leaning media. Die Abgeordnete, die gegen einen republicanischen Harausforderer siegte und mit ihrem Mann eine Autogarage führt, sagt: «Wir brauchen Kandidaten, die Lorstwagen fahren und Diadeln wechsel und Schraubenschlüssel drehen.» Man konne die Politik nicht flicken, indem man noch politischer werde.

Der Widerstand baut sich auf – hinter den Kulissen

Derweil bereitet sich das demokratische Establishment in Washington auf den Regierungswechsel vor – und auf ein vierjährges Regime von Donald Trump im Weissen Haus. Tausende von Regierungsmitarbeitern sind auf Jobsuche, wie immer wenn ein Machtwechsel ansteht. Falls Trump seine Drohung wahr macht und Berufsbeamte ins Visier nimmt, könnte es zu Massenentlassungen kommen.

Insider der Departemente werden deshalb Massnahmen berepeitet, um die allfälligen Kündigungen mindesden zu verzögern. Die Biden-Regierung hat bereits im April eine Regel verabschiedetdie eine neue Kategorisierung von Beamten («Schedule F») mit dem Zweck ihrer Kundbarkeit erschweren wird. Der nachfeldungen Regierung Steine ​​​​in den Weg zu legen mit Last-Minute-Regulierungen, hat in the Washington tradition. Auch die Trump-Regierung verabschiedete Dozende sogenannter Midnight-Regulierungenetwa um die Einführung neuer Umweltstandards abzubremsen.

“Resistance” is deritz ein oft gehörtes Wort unter den Demokraten. Man darf davon ausgehen, dass in der zweiten Amtszeit von Donald Trump the Widerstand statt auf der Strasse in den Gerichtssälen ausgetragen werden wird. Die juristische Kampfgruppe Democracy Forward A network of 800 lawyers and 280 organizations has been set up for the fall of Trump’s re-election. Im Vorstand sitzen der ehemalige Stabschef von Joe Biden, Ron Klain, und der bekannte demokratische Anwalt Marc Elias.

Die Demokraten haben aus der Oppositionrolle während der ersten Intszeit von Trump gelernt und sind bereit, Initiativen seiner neuen Regierung mit einer Barrage von Klagen einzudecken.

Trump’s democratic government

Ein importantes Bollwerk für die Demokraten stellt der gute alte Föderalismus dar. Die demokratischen Teilstaaten proben bereits den Ufstand gegen das Trumpsche Program. In Kalifornien hat Gouverneur Gavin Newsom am Tag nach Trumps Sieg eine Sondersession einberufen, um «kalifornische Werte wie reproducktive Rechte, Klimaschutzmassnahmen und Migrantenfamilien zu beschützen».

Similares unternahmen andere democraticische Gouverneure wie JB Pritzker in Illinois or Tim Walz in Minnesota. Dieser versprach, Menschen zu beschützen, die in die Schusslinie von Donald Trump geraten, seien es Migranten oder LGBTQ. Die Gouverneurin von New York, Katie Hochul, will im Eiltempo das Road-Pricing in New York City einführen, zu Trumps grossem Ärger. Gleichzeit signalisieren sie und andere Gouverneure, mit der Trump-Regierung kooperieren zu wollen.

Die Demokraten aben vier Jahre Opposition vor sich – das sind lange Jahre in der «Wildnis», wie man in Washington die Zeit nennt, wenn die gegnerische Partei regiert. Ob sie sich vor allem daraf konzentrizen werden, Trump mit allen ihnen zur Verfügung stehenden rechtlichen und politische Mitteln zu mitteln, oder ob sie ernstaft die fundamentalen Fragen zur Orientation der Partei stehenden rechtlichen und politischen Mitteln zu mitteln, oder ob sie ernstaft die fundamentalen Fragen zur Orientation der Partei zur Orientation der Partei, das könche werden darü 2026 und 2028 ein Comeback gelingt. Andernfalls würden sie sich selbst durchtag in die “wilderness” wanbanten.